专利摘要:
Permanentmagnetläufer für Elektromotore mit einem Kern (1), wobei um eine Seitenfläche (1A) desselben eine Vielzahl von Magneten (2) angeordnet ist, welche als benachbarte Kreisbogensegmente ausgebildet sind, und wobei die Magneten (2) und der Kern (1) in einen nicht magnetischen Metallrohrkörper (8) eingesetzt sind und der Kern (1) auf eine Motorwelle (14) aufgezogen ist, und zwischen den Magneten (2) elastische Druckeinrichtungen (15) eingesetzt sind, die auf die Seiten (19) der benachbarten Magneten wirken und sie dabei auseinander und gleichzeitig gegen die Innenflächen des oben genannten Rohrkörpers (8) drücken.
公开号:DE102004010899A1
申请号:DE200410010899
申请日:2004-03-06
公开日:2004-10-07
发明作者:Angelo Giandana;Bruno Greco
申请人:SISME IMMOBILIARE SpA;
IPC主号:H02K1-17
专利说明:
[0001] Gegenstand der vorliegenden Erfindungist ein Permanentmagnetläuferund ein Verfahren zur Herstellung desselben gemäß den beiliegenden Patentansprüchen.
[0002] Bekanntlich besteht derzeit auf verschiedenenAnwendungsgebieten, einschließlichdem der Elektro-Haushaltsgeräte,die Tendenz nach dem Einsatz von Motoren mit veränderlicher Geschwindigkeit undimmer höhererLeistung. Der hierfürgeeignetste Motor besitzt gewöhnlicheinen Permanentmagnetläufer.
[0003] Weiters ist es bei diesen Motorenmit Permanentmagneten bekannt, dass es bei kleinen Dimensionen undniedriger Polarität(2 Pole) möglichist, einen einzigen, rohrförmigenMagneten zu verwenden, wogegen man bei größeren Dimensionen und höheren Polaritäten (4, 6, 8 usw.)mehrere „kreisbogensegmentförmige Permanentmagneten" vorsehen muss, diegewöhnlichauf einem zentralen, ferromagnetischen Kern angeordnet werden.
[0004] Die vorliegende Erfindung beziehtsich auf diesen zweitgenannten Fall bzw. auf einen Motor mit einemPermanentmagnetläuferhöhererPolaritätund mit „kreisbogenförmigen" Magneten.
[0005] Es ist überdies bekannt, dass es beider besonderen Anwendungen von Motorpumpen für Haushalts-Elektrogeräte (bzw.von Pumpen insbesondere mit Elektromotor der vorgenannten Art) notwendig seinkann, eine Motorpumpe mit „Nassläufer" einzusetzen, der,gelagert in speziellen Büchsenaus Graphit oder Keramik, in einer Kammer läuft, welche direkt mit dergepumpten Flüssigkeitin Verbindung steht. In einem solchen Falle ist es erforderlich,besondere Beachtung auf die Ausbildung des Läufers zu verwenden, um, fallsein Eisenkern vorhanden ist, zu vermeiden, dass die gepumpte Flüssigkeit, gewöhnlich Wasser,das mit Reinigungsmitteln und anderen für die Anwendung (z.B. Geschirrspüler) üblichenZusätzenversetzt ist, mit dem Läuferin Berührunggelangt und zu einem Rostaustritt führt. Dies ist bei gewissenAnwendungen, wie bei Geschirrspülern,unakzeptabel, da die gepumpte Flüssigkeitdirekt mit dem Essgeschirr in Berührung gelangt.
[0006] Um diese Problematik zu lösen, wendetman die Technik des „Eingießens" der Magneten unddes Kernes durch Einpressen in ein Kunststoffmaterial durch Formpressenan; weiters muss man ein Rohr aus nicht magnetischem rostfreiemStahl verwenden (von sehr geringer Dicke, um den Eisenspalt desMotors möglichstgering zu halten), das als Behälterfür dieMagneten, den Kern und den Kunststoff fungiert. Dieser Metallbehälter istnotwendig, da im gegenteiligen Fall, bei Fehlen des letzteren, diezu seinem Ausgleich erforderliche Dicke der Kunststoffhülle für einenkorrekten Pressvorgang und fürdie Aufnahme der Zentrifugalkraft, der die Magneten während der Rotationausgesetzt sind, derart bedeutend wäre, dass sie den Magnetkreisund somit die Leistung und den Wirkungsgrad des Motors in Fragestellen würde.
[0007] Die Verwendung eines rohrförmigen Behälters ausnicht magnetischem rostfreiem Stahl ist sowohl hinsichtlich desEingusses der Magneten, des Kernes und eines Teiles der Motorwellein das Kunststoffmaterial durch „Heißspritzguß" und unter Druck als auch beim „Kaltguss" unter atmosphärischem Druckvon entsprechenden Harzen, welche die Metallkomponenten des Motorsin das Kunststoffmaterial einbinden, eine gute Lösung. Jedoch ist es bei beidenHerstellungsverfahren notwendig, zu gewährleisen, dass bei der Durchführung desVerfahrens die kreisbogensegmentförmigen Magneten während der „Eingussphase" eine definiertePosition beibehalten, um das mechanische Ungleichgewicht zu minimieren,welches sich bei einer anderen Radialposition derselben (die mindestenszwei im Falle von zwei Polen betragen könnte, jedoch mit größer werdender Anzahl derPolaritätansteigen könnte) ändern würde. Esist auch notwendig, die verschiedenen Bogensegmente untereinanderin einem gleichen Abstand zuhalten. Dies gewährleistet eine homogenere Verteilungder Magnetflüsseund vor allem, im Falle der Verwendung von nicht magnetisierten.Segmenten, eine korrektere Magnetisierung derselben bei der Fertigstellungdes Läufers.
[0008] Nach dem Eingießen ist die endgültige Positionder Segmente tatsächlichnicht mehr zu erkennen, da sie nicht mehr sichtbar sind und dieMagnetisierung muss daher unter Bezugnahme auf geometrische Elemente(Löcher,Kerben, Stifte usw.) durchgeführtwerden, die in geeigneter Weise (auf einer Seite des Läufers während derPressphase oder auf der Motorwelle) als fiktiver Hinweis auf dieAchsen der Magnetsegmente erzeugt wurden. Eventuelle unkontrollierteWinkelverschiebungen der Kreisbogensegmente während des Vergießvorgangesergeben wirkliche Achsen, welche mit den gerade erwähnten geometrischenBezugsachen nicht zusammenfallen, und führen in der Folge zu eine Magnetisierungmit gegenüberden Achsen der Kreisbogensegmente praktisch „versetzten" Polarität. Das kannVibrations- und Lärmproblemezur Folge haben.
[0009] Wenn man weiters die Magneten während desVergusses mit dem Kunststoffmaterial in einer definierten Radialpositionhält, istes möglich,radial einen konstanten magnetischen Eisenspalt zu erhalten undfolglich im Hinblick auf Lärmentwicklungdes Motors oder des Signals, das ein eventueller Fühler (beispielsweiseein Hall-Effekt-Fühler)aufnehmen soll, die magnetischen Leistungen homogener zu gestalten.
[0010] Dadurch, dass sich die Magneten ineiner definierten Radialposition befinden und wenn man sie in dieLage bringt, gleichzeitig einen Berührungsdruck auf das Rohrelementaus rostfreiem Stahl auszuüben,werden eventuelle Bewegungen oder, besser, Verformungen desselben,insbesondere währendder Spritzgussphase des Kunststoffmaterials, vermieden.
[0011] Ziel der vorliegenden Erfindung istdie Schaffung eines Permanentmagnetläufers mit kreisbogensegmentförmigen Magnetenund ein Verfahren zu seiner Herstellung, welche im Vergleich zuden bekannten Läufernund den bekannten Verfahren Verbesserungen darstellen.
[0012] Insbesondere ist ein Ziel der vorliegenden Erfindungdie Schaffung eines Läufersder genannten Art, welcher es ermöglicht, eine gewünschte undvorbestimmte Position der Magneten während seiner Herstellungsphasezu erzielen und beizubehalten.
[0013] Ein weiteres Ziel ist die Schaffungeines in seiner Verwendung zuverlässigen Läufers der genannten Art.
[0014] Diese und weitere, dem Fachmann erkennbarenZiele werden mit einem Permanentmagnetläufer und einem Verfahren für seineHerstellung gemäß den beiliegendenPatentansprüchenerreicht.
[0015] Zum besseren Verständnis wirddie vorliegende Erfindung unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungenbeispielsweise und ohne auf diese beschränkt zu sein näher erläutert, worin:
[0016] die 1 ineine perspektivische Explosionsansicht eines Teiles eines Läufers gemäß der Erfindungzeigt, wobei im Beispiel 3 kreisbogenförmige Segmente (wie 6 Polezu magnetisieren) vorgesehen sind;
[0017] die 2 eineperspektivische Ansicht des zusammengebauten Läufers gemäß 1 vor dem Ausgießen der verschiedenen Teilemit Kunststoffmaterial zeigt;
[0018] die 3 eineFrontalansicht des Läufers gemäß 2 ist;
[0019] die 4 eineperspektivische Ansicht der Hinterseite des Läufers gemäß 2, jedoch nach dem Ausgießen mitKunststoffmaterial, zeigt;
[0020] die 5 eineperspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, des Läufers gemäß 2 zeigt;
[0021] die 6 eineperspektivische Ansicht des Läufersgemäß 2 zusammen mit zwei Teilenzeig t, welche seinen Enden währendseiner Herstellung zugeordnet werden; und
[0022] die 7 eineperspektivische Explosionsansicht des Läufers gemäß 2 zusammen mit zwei Teilen zeigt, welchedem Läuferwährendeiner anderen Herstellungsphase zugeordnet werden.
[0023] In den Zeichnungsfiguren ist einLäuferallgemein mit 100 bezeichnet und besteht aus einem Kern 1,um den herum in der Form eines Kreisbogensegments ausgebildete Magnete 2 angeordnetsind. Der Kern 1 von im wesentlichen zylindrischer Formbesitzt entlang seiner Außenseitenfläche 1A Längsnuten 4,die parallel zur eigenen LängsachseK verlaufen; in der Oberfläche 1A sindweiters Nuten 5 vorgesehen, in welche Kunststoffmaterialeintreten kann, das dazu dient, die Magneten 2 mit denKern 1 zu verbinden.
[0024] Letzterer besitzt überdiesentgegengesetzte Enden 9 und 10 und ein durchgehendesLängsloch 11,in welchem eine (Motor)welle 14 gelagert ist, die aus dengenannten entgegengesetzten Enden 9 und 10 herausragt.
[0025] Um den Kern 1 herum wird ein rohrförmiger Magnetkörper ausrostfreiem Stahl 8 angeordnet, welcher den Kern 1 unddie Magnete 2, schon bevor in ihn der Kunststoff eingegossenwird, in ihrer Lage hält.
[0026] Um die Magnete 2 in einervorbestimmten Position zu stabilisieren, ist die Verwendung vonFederelementen 15 zwischen den Magneten vorgesehen.
[0027] Jedes dieser Elemente 15,welches einen elastischen Druck in Richtung senkrecht zur kleinerenAbmessung (Durchmesser) ausübt,wird aus einem Körperaus magnetischem rostfreiem Stahl erhalten und weist ausgestanzteRippen 16 auf, welche entsprechend umgebogen und befähigt sind,den genannten elastischen Druck auszuüben; jedes Element 15 wird über seineganze Längein jeweils eine Nut 4 des Kernes 1 eingesetzt,bis dass ein ebenfalls durch Ausstanzen aus dem Element 15 erhaltener Anschlag 17 amWegende gegen den Kern 1 anschlägt. Der Anschlag 17 wirddurch einen an einem Ende des langgestreckten Körpers des Federelements 15 zugegenenVorsprung gebildet.
[0028] Die Elemente 15 sind imBereich aller Trennfugen 20 der Magnetsegmente 2 angeordnet.
[0029] Jedes Federelemente 15 bestehtsomit aus einem Flachteil, der in die Nut 4 eingesetztwird, und aus einem mit Rippen 16 versehenen Teil, welche letzterebefähigtsind, eine Federwirkung auf die Seiten 19 der benachbarten Magnete 2 auszuüben. DieseRippen 16 stehen von beiden Seiten des Elements 15 weg.Der radiale Platzbedarf des Federelements 15, sobald eseinmal eingesetzt ist, ist derart, dass es mit Spiel zwischen demBoden der Nut 4 im Kern 1 und dem Innendurchmesserdes Rohrkörpers 8 aus nichtmagnetischemrostfreiem Stahl aufgenommen wird.
[0030] Es soll vor allem daran erinnertwerden, dass der bogensegmentförmigeMagnet, insbesondere wenn er aus Ferrit besteht, ziemlich große und zumindestsolche dimensionelle Toleranzen besitzt, dass ein Zusammenbau ohneSpiel zwischen den den Läuferdes Elektromotors bildenden Teilen (Kern, Magnete und Körper ausrostfreiem Stahl) ausgeschlossen ist.
[0031] Die von jedem Federelement 15 wegstehendenRippen 16 haben die Aufgabe, mit Druck auf die Seitenflächen 19 derbogensegmentförmigenMagnete 2 zu wirken, sobald letztere in jedes Abteil eingesetztwerden, welches sich zwischen dem Kern 1, den Federelementen 15 unddem Rohrkörper 8 aus Stahlbildet, mit dem Ergebnis, dass jeder bogensegmentförmige Magnet 2 seitlichgegen den benachbarten und folglich zugleich derselbe Magnet auch gegendie Innenflächedes Rohrkörpers 8 ausrostfreiem Stahl gedrücktund vom Kern 1 als Funktion der tat sächlichen Dimensionen betreffend „Dicke,Innenradius, Außenradius" des Magneten 2 abgesetzt wird.
[0032] Durch diese lateralen Drücke werdenautomatisch die Magneten 2, in Bezug auf die betreffendenTrennfugen 20 autozentriert, gegen den Innendurchmesserdes Rohrkörpers 8 ausrostfreiem Stahl gedrücktund folglich alle radial gegen ein und dieselbe Zylinderfläche undin gleichem Winkelabstand positioniert. Außerdem definieren die in dieNuten 4 eingesetzten Federelemente 15 auch geometrischeBezugspunkte, in bezug auf welche man geometrische Elemente 21 „erzeugt", auf die man sichdann beziehen kann, um die Magnetisierung des fertigen Läufers vorzunehmen.Dabei sind die bogensegmentförmigenMagnete 2 in Bezug auf letztere gut zentriert.
[0033] Überdiesdrückendie bogensegmentförmigenMagnete kräftigeinerseits gegen die Federelemente 15 und andererseitsgegen die Innenfläche desRohrkörpers 8 ausrostfreiem Stahl, wodurch eine Anordnung 22, umfassendden Kern 1 (mit oder ohne Welle 14), die bogensegmentförmigen Magnete 2,die Federelemente 15 und den Rohrkörper 8 aus rostfreiemStahl, entsteht, welche stabil und kompakt ist und keine beweglichenoder mit Spiel zugeordnete Teile aufweist. Dadurch können dieTeile auch an einer von der Einspritzpresse des Kunststoffes abgelegenenStelle zusammengebaut werden und ist jedenfalls eine beste Garantieeiner Vermeidung der Bewegung der einzelnen Teile während derEinspritzphase unter Druck, die vorzugsweise mit Niederdruckgussharzenerfolgt, gegeben. Der Weg des Harzes im Körper 8 wird während dessenWarmverpressung auch durch besondere Nuten 5 im Körper 1 erleichtert,welche auch einen weiteren Druck der bogensegmentförmigen Magneten 2 gegendie Innenfläche desRohrkörpers 8 ausrostfreiem Material begünstigenund somit ihre definitive Position, wie beschrieben, noch weitergarantieren.
[0034] Weiters ist eine Vertiefung 29 imKern 1 um die Welle 14 herum vorgesehen, um dieAbdichtung des (thermoplastischen oder warmhärtenden) Kunststoffes mit derWelle 14 gegen den Eintritt von Flüssigkeiten (Wasser) zu verbessern.
[0035] Der Aufbau 22 kann auchin einem Kaltgießverfahrenvon Epoxidharzen (gewöhnlichZweikomponenten-Harzen) eingesetzt werden. In diesem Falle, siehe 7, kann man, um Formen zurAufnahme des Gusses zu vermeiden, die zwangsläufig in sehr großer Zahlvorhanden sein müssen,wenn man den auf den Guss folgenden Härtevorgang im Ofen berücksichtigt,und um die notwendige Reinigung derselben nach der Verwendung zuvermeiden, die Verwendung von einem oder zwei vorgepressten Kunststoffelementen 33 inBetracht ziehen, welche, indem man sie mehr oder weniger unter Kraftanwendung aufden Rohrkörper 8 ausrostfreiem Stahl und der Motorwelle 14 im Bereich der entgegengesetztenEnden 9 und 10 des Kernes 1 aufsetzt,einen Aufbau 110 ergeben, der als fertiger Aufbau und zugleichals Gießformin dem Sinn fungiert, als das Harz in der zweckmäßigsten Weise durch besondere Öffnungen 36 eingeführt (eingegossen)werden kann, die im Element 33 ausgebildet sind, welchesim Bereich eines der oben genannten Enden 9 oder 10 vorgesehenist, so dass weitere Formen fürdie Aufnahme des Harzes nicht erforderlich sind. Die ganze Anordnung 110 kannnach Beschickung mit dem Harz problemlos in den Brennofen eingebrachtwerden, um das Harz zu härten,wodurch sodann die ganze Anordnung zusammen gehalten wird.
[0036] Die Anordnungen 22 und 110 können auch aufeine Temperatur zwischen 40°Cund 120°Cfür diejeweiligen Bearbeitungen (Heißinjektionoder Kaltguss) vorgewärmtwerden, wodurch in jedem Fall die gegenseitige Positionierung allerKomponenten auf Grund der Wirkung der im Inneren zugegenen Federngarantiert wird. Insbesondere könntedie Anordnung 22 auch (wie in 6 gezeigt ist) bei weniger kritischeAnwendungen und ohne Flüssigkeiten (unterVerwendung von wenigstens einem ebenfalls aus magnetischem rostfreiemStahl bestehenden Federelement 15) auch ohne Eingießen in Kunststoffmaterialeingesetzt werden. Dabei könneneinfach zwei Beilagscheiben 37 aus Kunststoff oder magnetischemrostfreiem Stahl verwendet werden, welche mit dem Kern im Bereichseiner Enden 9 und 10 in Berührung gebracht werden, wonachman die Enden des Rohrkörpers 8 ausrostfreiem Stahl auf die Scheiben umbiegt, um einen vollständigen undpraktisch fertigen (bzw. keine weiteren Bearbeitungen mehr erfordernden)Aufbau ohne Axialbewegungen der Teile gewährleistet.
权利要求:
Claims (18)
[1] Permanentmagnetläufer für Elektromotore oder Motorpumpen,wobei der Läufereinen Kern (1) aus ferromagnetischem Material aufweistund an einer Seitenfläche(1A) desselben, in Abhängigkeitvon der Polaritätdes Motors, eine Vielzahl von Magneten (2) angeordnet ist,welche als benachbarte Kreisbogensegmente ausgebildet sind, undwobei die Magneten (2) und der Kern (1) in einennicht magnetischen Metallrohrkörper(8) eingesetzt sind und der Kern (1) auf eineMotorwelle (14) aufgezogen ist, wobei zwischen den Magneten(2) elastisch Druckeinrichtungen (15) eingesetztsind, die auf die Seiten (19) der benachbarten Magnetenwirken und sie dabei auseinander und gleichzeitig gegen die Innenfläche deroben genannten Rohrkörpers(8) drücken, dadurchgekennzeichnet, dass die oben genannten elastischen Einrichtungen(15) Federelemente sind, die zwischen die Magneten (2)eingesetzt sind und elastische Druckteile (16) aufweisen,welche auf die betreffenden Seiten (19) der benachbartenMagneten wirken, wobei jedes Federelement (15) aus einemlanggestreckten Körperbesteht, der in einen in der Seitenfläche (1A) des Kernes(1) des Läufersvorgesehenen Sitz (4) eingesetzt ist.
[2] Läufernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der langgestreckteKörpereinen Anschlag (17) bei Einsetzen des genannten Körpers in denbetreffenden Sitz (4) aufweist.
[3] Läufernach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durcheinen an einem Ende des langgestreckten Körpers des Federelements (15)vorhandenen Vorsprung (17) gebildet ist.
[4] Läufernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der langgestreckteKörpereine Vielzahl von Rippen (16) aufweist, die an den entgegengesetzten Seitendes genannten Körperswegstehen und als federnder Druckteil fungieren, der auf die Seiten(19) der benachbarten Magnete (2) wirkt.
[5] Läufernach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rippen(16) ausgestanzt und außerhalb des langgestrecktenKörpers desFederelementes (15) umgebogen sind.
[6] Läufernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (4)parallel zur Längsachse (K)des Kerns (1) ausgebildet ist.
[7] Läufernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorwelle (14)wenigstens einen Teil (21) aufweist, der als Bezugsmarkefür dieDurchführungder Magnetisierung des fertigen Läufers dient.
[8] Läufernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (1)um die Motorwelle (14) herum eine Vertiefung (29)besitzt, die befähigtist, das Kunststoff-Vergussmaterial für die Anordnung (22),bestehend aus den Magneten (2), den Federelementen (15),dem Rohrkörper(8) und dem Kern (1), aufzunehmen, wobei der Kernauf seiner Oberfläche (1A)auch Nuten (5) fürdie Aufnahme des Kunststoffmaterials besitzt.
[9] Verfahren zur Herstellung eines Permanentmagnetläufers für Elektromotoreoder Motorpumpen, wobei der Läufer(100) einen Kern (1) besitzt, um einer Seitenfläche (1A)desselben eine Vielzahl von kreisbogensegmentförmigen Magneten (2)angeordnet ist und ein Rohrkörper(8) vorgesehen ist, welcher die Magneten (2) duden Kern (1) enthält,dadurch gekennzeichnet, dass man die Federelemente (15)in im Kern (1) vorgesehene Sitze (4) einsetztund sodann die Magnete (2) in Aussparungen einsetzt, die zwischendem Kern (1), auf dem eine Motorwelle (14) vorgesehenist, und dem Rohrkörper(8), gebildet sind, wobei die Federeinrichtungen (15)einen langgestreckten Körperbesitzen und elastische Druckteile (16) aufweisen, dieauf die Seiten (19) der benachbarten Magneten wirken undsie dabei auseinander und gegen den Rohrkörper (8) drücken undfür sich einedefinierte Radialstellung erzeugen.
[10] Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass die Druckfedereinrichtungen (15) durch Ausstanzenund Verformen von Teilen (16) aus einem Flachkörper erhaltwerden.
[11] Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,dass die Federelemente (15) in Längssitze (4) eingesetztsind die in der Seitenfläche(1A) des Kernes (1) vorgesehene sind.
[12] Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass in den Rohrkörper(8) flüssigesKunststoffmaterial eingespritzt wird, durch welches der Körper (8),der Kern (1), die Federelemente (15) und die Magnete(2), die darin nach seinem Erhärten enthalten sind, aneinandergebunden werden.
[13] Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,dass das Kunststoffmaterial auch durch Nuten (5) zugeführt wird,die in der Seitenwand (1A) des Kernes (1) vorgesehensind, um die Magneten (2) gegen den Rohrkörper (8)zu drücken.
[14] Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,dass in den Körper(8) flüssigesKunststoffmaterial kalt eingegossen wird, nachdem in ihm wenigstensein Element (33) vorgesehen wurde, das im Bereich einesEndes (9, 10) des Kernes (1) angeordnetwurde und befähigtist, dieses Ende zu verschließen,wobei es der Welle (14) und dem Rohrkörper (8) zugeordnetist, so dass der dem Element (33) zugeordnete Aufbau (22)als Gießformfungiert.
[15] Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnetdass das flüssigeKunststoffmaterial in den Rohrkörper(8) durch wenigstens eine Öffnung (36) eingeführt wird,welche in dem einem Ende des Rohrkörpers (8) zugeordnetenElement (33) vorgesehen ist, wobei ein zweites geschlossenesund dem entgegengesetzten Ende des Rohrkörpers (8) zugeordnetesElement (33) vorgesehen wird.
[16] Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnetdass der Aufbau bestehend aus dem Rohrkörper (8), dem Kern(1), den Federelementen (15) und den Magneten(2) vor der Einführungdes flüssigenKunststoffmaterials vorgewärmtwird und die Vorwärmungvorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 40°C und 120°C durchgeführt wird.
[17] Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnetdass auch die dem Rohrkörper(8) zugeordneten Elemente (33) vorgewärmt werden.
[18] Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnetdass an den beiden Enden (9) und (10) des Kernes(1) zwei Beilagscheiben (37) vorgesehen und dieEnden des Rohrkörpers(8) umgebogen oder wenigstens teilweise auf diese aufgebogensind um einen Aufbau zu (110) bilden, der befähigt ist,in flüssigkeitsfreierUmgebung zu arbeiten.
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同族专利:
公开号 | 公开日
ITMI20030581A1|2004-09-25|
SK1152004A3|2004-10-05|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2009-01-22| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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